Der Hammer: Dokumente erstellen mit R Markdown

Hallo Freunde der Sonne,

vor einigen Tagen habe ich mir R Markdown nochmals etwas genauer angeschaut. Und, ich muss sagen, es ist wirklich der Hammer: aus einer R Markdown-Datei lassen sich .docx, .pdf, .epub und .html Dokumente generieren. Man kann mit der Option „keep_tex: yes“ eine .tex-Datei erzeugen lassen, die man einem potentiellen Verlag zuschicken könnte. Für Leute, die wissenschaftlich arbeiten, ist (R) Markdown ein wirklicher Gewinn, denn dein „Old-School“-Professor besteht wohl noch auf die Einreichung eines .docx-Files, was mit (R) Markdown überhaupt kein Problem ist.

Ich hatte jedoch zu Anfang etwas Probleme mit der Formatierung der Abbildungsunterschriften. Nach einigem hin und her habe ich dann den Fehler gefunden: es lag an einem fehlenden Zeilenende nach dem R Chunk.

Ich habe für mich nun die perfekte Kombination gefunden, um (wissenschaftliche) Dokumente zu erstellen. Atom (Editor) + (R) Markdown + document-outline. Im folgenden stelle ich Euch kurz ein minimalistisches Beispiel einer .(R)md-Datei vor:


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title: 'Das ist ein Minimal-Beispiel'
author: Shark Twayne (shark.twayne@gmail.com
date: '`r format(Sys.time(), "%B %d, %Y, %H:%M")`'
output:
  bookdown::pdf_document2:
    keep_tex: yes
    number_sections: no
    toc: no
  bookdown::html_document2: null
  bookdown::word_document2:
    reference_docx: stylefile2.docx
header-includes:
- \usepackage{lineno}
- \linenumbers
- \usepackage{setspace}
- \onehalfspacing
fontsize: 12pt
fontfamily: mathpazo
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